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Ried 2019

Warum in weite Ferne schweifen, wo das Gute liegt recht nah!Die zweieinhalbstündige Anreise begann ab den heimatlichen Gefilden in feucht–nebeligemAmbiente und verlief recht zügig. Das Band der Westautobahn brachte uns nachRied im Innkreis, wo uns die Sonne an diesemspätsommerlichen Tag schon sehnsüchtigerwartete. Unsere gelbgewandeten Farbklecks-Kumpane Karl und Henrik waren schon am Vortage angereist und nahmen Karin und mich, Hans,am bereits vorbereiteten Stand in Empfang. Auch von den benachbarten Tischen drang erfreutes Gejohle an die Gehörgänge. Ein obligatorisches Prozedere des Wiedersehens. Erst anschließend wurde es gestattet, die Runden durch die Hallen der Modellbau-Messe zu starten, um weitere Begrüßungszeremonien aus anderen Teilen Österreichs über sichergehen zu lassen. Die Blicke schweiften über die Tische vieler Messeteilnehmer,um Ideen zu sammeln und Erfahrungen diversester Art auszutauschen.Am darauffolgendenSonntag, der seinem Namen wetterbedingt alle Ehre machte,erfolgte die Prämierung der zum Wettbewerb eingereichten gebauten und bemalten Exponate. Durch die großeAnzahl der verschiedensten Kategorien war diese mit einem erhöhten Maß an Zeitaufwand verbunden, doch Geduld ist eine Tugend und wird stets gebührlich belohnt! So erfuhren schließlich 3 Stk. Silber-und sogar eine Goldmedailleeinen Ortswechsel in die heimischen Gestade.Die Mühen des Figurenbaues und die ruhigen Hände zur Bemalung derselben waren wieder anerkannt und gewürdigt worden, wie es sich geziemt! Ein Anreiz, um gemeinsam weitere Reisen zu netten Freunden zu unternehmen! Auf baldiges Wiedersehen auf anderen Figuren -Shows und Messen freuen sich
Eure Vienna Painters





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